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Handel mit Devisen oder Aktien ? part 2

Handel mit Devisen oder Aktien  part 2

Handelsnatur

Im internationalen Devisenmarkt wird der Handel mit Währungen immer paarweise notiert (z.B. USD/GBP oder EUR/USD). Jeder Handel mit der im Paar aufgeführten Währung hängt vom anderen ab. Auf dem Devisenmarkt interessiert sich ein Händler nicht nur für die finanzielle Situation des Handels mit der Währung des Landes, in dem der Handel mit dieser Währung üblich ist, sondern auch für die finanzielle Situation des Landes, in dem der Handel mit dieser Währung erfolgt. Während beim Aktienhandel der Händler nur an Ereignissen interessiert ist, die das Unternehmen, dessen Aktien er besitzt, direkt betreffen. Dies bedeutet, dass ein Händler, der Apple-Aktien besitzt, nur an finanziellen und anderen Ereignissen interessiert ist, die Apple betreffen. Was auch immer in anderen Unternehmen passiert, interessiert ihn vielleicht überhaupt nicht. Der paarweise Charakter des Devisenhandels erfordert, dass sich Händler der wirtschaftlichen Lage der beiden Länder bewusst sind, bevor sie in ihren Währungen handeln mit währungen. Der Devisenmarkt hat den Nachteil, dass er sehr anfällig für politische und wirtschaftliche Einflüsse ist. Andererseits ist der Aktienmarkt sehr schwer auf gesellschaftspolitische und wirtschaftliche Themen zu beeinflussen.

Erforderliches Mindestkapital

Die meisten Neuanleger bevorzugen den internationalen Devisenmarkt, da hier ein geringeres Startkapital benötigt wird. Andererseits wird beim Aktienhandel mehr Aktienkapital benötigt. Dank der Hebelwirkung des Handels auf dem internationalen Devisenmarkt können Spekulanten und kleine Händler ein größeres Handelsvolumen kontrollieren. Für solche Spekulanten kann es von Vorteil sein, aber manchmal unrentabel. Der auf dem Devisenmarkt gehandelte Betrag kann bis zu 500 USD betragen, aber dies führt nicht zu einem Gewinn wie 5.000 USD bei einem Trade. Im Vergleich zu Aktien ist ein relativ hohes Mindestkapital erforderlich, insbesondere wenn Anleger hohe Renditen erzielen wollen.

Leveraged-Trading

Die Auswirkungen der Hebelwirkung im Aktien- und Devisenhandel sind sehr unterschiedlich, und aus diesem Grund ziehen es viele Händler vor, am internationalen Devisenmarkt statt an der Börse zu handeln mit währungen. Die Hebelwirkung ermöglicht es Händlern, mit weniger Bargeld mehr Handel in einer Währung zu kaufen, und wenn der Wert des Handels mit einer Währung steigt, erzielen Händler höhere Renditen. Beim Handel mit Aktien können Trader eine maximale Leverage Ratio von 2:1 erreichen, was bedeutet, dass sie nur mit dem doppelten Saldo ihres Girokontos handeln mit währungen können. Auf dem internationalen Devisenmarkt erlauben einige Brokerfirmen Händlern eine Hebelwirkung von bis zu 50:1, was ihnen ermöglicht, das 50-fache ihres Kontostands zu handeln mit währungen. Ein Verhältnis von 50:1 ist das höchste, das Sie in den USA erreichen können, aber in einigen anderen Ländern kann es bis zu 400:1 betragen. Ein hohes Verhältnis mag einem Trader wie eine große Chance erscheinen, führt aber tendenziell auch zu größeren Verlusten. Hebelwirkung kann Ihre Gewinne und Verluste erhöhen und alles hängt von Ihnen ab.

Händler

Insiderhandel ist eine verbotene Aktivität, da er bestimmten Anlegern und Händlern einen Vorteil gegenüber anderen Märkten verschafft, was fair sein sollte. Allerdings ist das Thema Insiderhandel sehr aktuell, da viele börsennotierte Unternehmen Anlegern/Händlern Raum bieten, vertrauliche Informationen im Handel zu nutzen. Eine Gruppe von Aktienhändlern, die vertrauliche Informationen beim Handel verwenden, arbeitet mit Börseninsidern zusammen, die Zugang zu Informationen über die Finanzen eines Unternehmens, Pläne für eine neue Produktlinie oder andere wichtige Informationen haben, die für einen erfolgreichen Aktienhandel erforderlich sind. Insiderhandel sollte auf dem internationalen Devisenmarkt nicht stattfinden. Obwohl es der größte Finanzmarkt ist,

Provision und Transaktionsgebühren

Der internationale Devisenmarkt gilt aufgrund seiner niedrigen Kommissionen und Transaktionsgebühren als leicht zugänglich. Einige Broker auf dem Devisenmarkt bieten ihre Dienstleistungen ohne Provision an, berechnen jedoch eine Gebühr für den Handel. Andere verlangen eine Provision im Voraus. An der Börse erheben einige Intermediäre möglicherweise niedrige Provisionen und Transaktionsgebühren, während andere je nach Art der getätigten Anlage und Risikoniveau Gebühren erheben.

Anwesenheit des Vermittlers

Da der Devisenhandel auf einem freien Markt stattfindet und Transaktionen direkt zwischen Käufern und Verkäufern stattfinden, gibt es keinen Platz für Vermittler. Andererseits erfordert der Aktienhandel die Dienste eines Vermittlers, der ein Börsenmakler ist. Börsenhändler oder Anleger haben nur über ihre Broker, die bei der Abwicklung aller Transaktionen als Vermittler fungieren, Zugang zur Börse.

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